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- Berichte -

JHV 2008 gut besucht

08 23 aug jhv

Das Foto zeigt den gewählten Vorstand mit weiteren Mitgliedern und Teilnehmern an der Jahreshauptversammlung des Kippenberg-Vereins.

Die Jahreshauptversammlung (JHV) des Vereins zur Erforschung der Geschichte der Familie Kippenberg war gut besucht. Lediglich die Mitglieder aus den USA und aus dem Allgäu hatten abgesagt. In seinem Bericht ließ Vorsitzender Winfried Kippenberg die Vereinsaktivitäten seit der letzten JHV Revue passieren. Er informierte über die Zusammenarbeit mit dem Lerbacher Kreis und über die weitere Datensammlung. Der Kassenbestand des Vereins wurde zur Kenntnis genommen. Anfragen zu den Berichten wurden nicht gestellt. Hans-Ulrich Kippenberg, Koblenz, und Kurt Kippenberg, Schwabach, hatten die Kasse geprüft. Beanstandungen ergaben sich nicht. Auf Antrag von Hans-Ulrich Kippenberg wurde mit Dankesworten dem Vorstand einstimmig Entlastung erteilt.

Kippenberg-Verein nimmt am Lerbacher Kreis teil

Bad Grund (kip) Das 12. Treffen des Lerbacher Kreises findet vom 30. Mai bis 1. Juni 08 in Lerbach, Hotel Sauerbrey, statt. Am Freitag, 30. Mai, beginnt das Treffen mit Vorgesprächen. Für Samstag, 31. Mai, ist zunächst eine Besichtigung des Oberharzer Bergwerksmuseums in Clausthal-Zellerfeld vorgesehen. Die Abfahrt nach dort ist um 8.55 Uhr vom Hotel Sauerbrey, Lerbach, geplant.

Großfamilie Kippenberg traf sich zum Kirchenfest

(Sab) Aus Anlass des 500-jährigen Bestehens als selbständige Pfarrgemeinde „St. Antonius“ in Bad Grund reisten Mitglieder der Großfamilie Kippenberg nach Bad Grund an. So hatten Familienmitglieder unter anderem aus Starnberg und Basel ihr Kommen zugesagt um einige Tage in Bad Grund sein. Ein Familienmitglied aus den USA hat seinen Deutschland-Urlaub so gelegt, dass auch er dabei sein konnte. Die Familie Kippenberg war stets der örtlichen Kirche verbunden. So wird diese alte Tradition fortgesetzt. Der örtliche Familienverein wird gemeinsam mit Familienmitgliedern der Kirchengemeinde „St. Antonius“ ein Präsent überreichen.

Im Rahmen des Besuchsprogramms hatte der örtliche Familienverein einen mehrstündigen Stadtrundgang für die Familienmitglieder aus nah und fern durchgeführt. Außerdem stand die Besichtigung der örtlichen Einrichtungen wie die verschiedenen Museen und das Arboretum auf dem Besuchsprogramm.

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JHV 2006 ohne besondere Highlights

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Unser Foto zeigt einige Teilnehmer der Versammlung des Kippenberg-Vereins.

Die im Oberharzer Hof in Bad Grund stattgefundene Jahreshauptversammlung des Vereins zur Erforschung der Familie Kippenberg von 1988 fand nach dem großen Treffen der Familienmitglieder zum Kirchenjubiläum im letzten Jahr im kleineren Rahmen statt. Vorsitzender Winfried Kippenberg freute sich über das Kommen der Mitglieder und einem interessierten Gast. In seinem Jahresbericht ließ er die Aktivitäten des Vereins Revue passieren. Er erinnerte an das Jubiläumsgeschenk des Vereins und der Kippenberg-Familien an die St. Antonius-Kirchengemeinde.

„Sorgen mache ihm die Mitgliederentwicklung. Der biologische Prozess habe einige Lücken in den Mitgliederentwicklung gerissen"., so Kippenberg. Allzu verständlich, dass die Diskussion zur Mitgliederwerbung einen breiten Rahmen einnahm.
Kippenberg weiter: „Zahlreiche Anfragen zur Familiengeschichte, die nicht nur die Familie Kippenberg betreffen sowie zur Heimatgeschichte konnten beantwortet werden.“

Abendmahlgeräte der St. Antoniuskirche wurden in einem festlichen Gottesdienst in Betrieb genommen

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Unsere Fotos zeigen Pastor Klaus Lehmberg mit dem Abendmahlkelch während des Gottesdienstes und einige Mitglieder des Kippenberg-Vereins mit Pastor Klaus Lehmberg und stellvertretenden Bürgermeister Helmut Roddewig.

In 2005 feierte die St. Antonius-Kirchengemeinde in Bad Grund ihr 500-jährigen Bestehen als selbständige Pfarrgemeinde. Aus diesem Anlass überreichte der Kippenberg-Familienverein einen Abendmahlkelch und die Bremer-Linie eine Oblatenschale.

Treffen des Lerbacher Kreises

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Unser Foto zeigt einige Teilnehmer des Lerbacher Kreises.

Bad Grund /Lerbach (kip) Zum 29. Mal trafen sich Familien- und Heimatforscher des Lerbacher Kreises um ihre Ergebnisse und Erkenntnisse auszutauschen. Aus nah und fern waren sie gekommen, um an diesem Treffen teilzunehmen und um die Aktivitäten dieser Gemeinschaft zu unterstützen. Auch Mitglieder des Vereins zur Erforschung der Familie Kippenberg e.V. aus Bad Grund nahmen an dieser Zusammenkunft im Hotel Sauerbrey in Lerbach teil.

JHV 2005 verlief in großer Harmonie – Vorstand einmütig wiedergewählt

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Unser Foto zeigt einen Teil des Vorstandes mit Bürgermeister Helmut Roddewig.

Anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Vorsitzender Winfried Kippenberg auch Mitglieder begrüßen, die zu der Jahreshauptversammlung aus Koblenz angereist waren. Ein herzliches Willkommen rief der Vorsitzende dem Ehrengast Bürgermeister Helmut Roddewig zu.

Abend am Kamin kam gut an – Kein Platz mehr frei

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Unser Foto zeigt den Referenten Gerd Hintze.

Überaus zufrieden war der Veranstalter „Verein zur Erforschung der Geschichte der Familie Kippenberg e.V.“ über den besonders guten Besuch des ersten Veranstaltungsabends, der unter dem Namen „Dia-Abend am Kamin“ im Cafe am Markt stattfand. Dicht gedrängt saßen rund zwanzig Gäste und Interessierte um den brennenden Kamin herum.
Der Vorsitzende des veranstaltenden Vereins konnte zu diesem Dia-Abend neben vielen Gästen und Interessierten aus dem benachbarten Städten Clausthal-Zellerfeld, Seesen und Osterode auch den Bürgermeister der Bergstadt Bad Grund Helmut Roddewig begrüßen. Auch einige Gäste hatten die Gelegenheit genutzt, um an dieser Veranstaltung teilzunehmen. Kippenberg ging kurz auf die Ziele des Familienvereins ein und betonte, dass der Verein sich auch mit der Heimatgeschichte befasse. Aus diesem Grunde hat der Verein neben verschiedenen herausgegebenen Schriften am Hübichenstein und an der Ostpreußenstraße Schilder mit heimatgeschichtlichen Daten aufgestellt. Der Vorsitzende begrüßte besonders Gerd Hintze, der an diesem Abend mit seinem Dia-Vortrag „140 Jahre Ernst-August-Stollen“ Informationen über den Bergbau und seine Bedeutung für die Region vermitteln wollte.